Neu in meiner Praxis:
Ultraschall-Diagnose
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mehr diagnostische Sicherheit
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mehr Klarheit für den Patienten
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mehr Klarheit für den Behandler
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mehr Effizienz bei der Behandlung
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Möglichkeit einer unabhängigen zweiten Meinung aus der Sicht der Alternativmedizin
Neue Wege zu mehr Sicherheit und Qualität
Seit Kurzem habe ich in meiner Praxis ein Ultraschall-Diagnosegerät. Die Anschaffung eines solchen Gerätes mag für einen Heilpraktiker durchaus ein sehr ungewöhnlicher Weg sein, die Sicherheit und Qualität in der Praxis zu erhöhen.
Heilpraktiker sind zuweilen mit allerhand Geräten ausgestattet. So mancher meiner Berufskollegen hat einen Gerätepark im Wert von mehreren zig Tausend Euro in der Praxis stehen.
Doch ein Ultraschall Diagnosegerät in einer Heilpraktiker Praxis ist bis lang noch ein Kuriosum. Warum eigentlich? Zuverlässige, exakte und nachvollziehbare Diagnose mit Bild gebender Technik sollte beim Arzt wie beim Heilpraktiker das A und O der gewissenhaften Praxis sein.
Der wesentliche Grund für das Fehlen solcher Diagnosegeräte beim Heilpraktiker ist vor allem der hohe Anschaffungspreis. Dazu kommt, dass der Heilpraktiker pro Tag wesentlich weniger Patienten behandelt als der Arzt. Bei der ohnehin schon geringen Patientenanzahl ist noch dazu eine Untersuchung mittels Ultraschall bei den wenigsten Patienten nötig beziehungsweise sinnvoll. Aus der Perspektive der Wirtschaftlichkeit gesehen, ist so ein Gerät für den Heilpraktiker de facto unrentabel.
Nichts desto Trotz steht der fehlenden Wirtschaftlichkeit der hohe Sicherheitsfaktor, die Möglichkeit in vielen Fällen zielgerichteter und effektiver behandeln zu können und die Schaffung von Klarheit für Behandler und Patient gegenüber.
Diagnostische Sicherheit
Der Sicherheitsfaktor steht im Vordergrund. Ob es zum Beispiel eine unklare Schmerzsymptomatik im Bauchraum ist, die eine Vielzahl von Ursachen haben kann, oder ob es stechende und pochende Schmerzen in den Waden, sind denen ein Venenproblem zu Grunde liegen kann. Ein bildgebendes Diagnoseverfahren kann Klarheit bringen, zu welchem medizinischem Spezialbereich der Patient sinnvoller oder notwendiger Weise weitergeleitet werden soll.
Klarheit ist gefragt
Oft kommen Patienten zu mir, mit unklaren Beschwerden, deren Ursache schwer zu finden ist. Meist sind es Situationen, nach bereits erfolgten Operationen, zum Beispiel an einer Schulter. Tiefe Narben stören die Beweglichkeit. Auch mit meiner mittlerer Weile Jahrzehnte langer Erfahrung und meiner Feinfühligkeit ist es mir kaum möglich, die exakte Ursache von derartigen Störungen zu finden und zu behandeln. Die Ultraschalldiagnostik kann hier Aufschluss und die Möglichkeit einer effizienten Behandlung bieten.
Die fundierte zweite Meinung
Auf der Suche nach einer Möglichkeit, doch noch einer OP zu entkommen findet so mancher Patient den Weg zum Heilpraktiker. Die Leute sind verunsichert, sie wissen, es wird zu gerne und zu viel operiert. Doch sie haben schmerzen (zum Beispiel an der Hüfte auf Grund von Arthrose) und sie wenden sich an mich, vielleicht weil sie schon mal gehört haben, ich hätte andere schon von ähnlichen Schmerzen befreien können. Mit einem Bildgebenden Verfahren wie die Ultraschalldiagnostik kann ich diesen Mensch zu mehr Sicherheit für ihre Entscheidung helfen. Ich kann abwägen, ob es Sinn macht weiter mit manuellen Therapien zu arbeiten oder ob eine OP sinnvoller ist, um diesen Menschen für die Zukunft mehr Lebensqualität zu geben.
Der messbare Erfolg
Gerade bei komplexeren Problemen, die vielleicht schon seit Jahrzehnten bestehen, ist es oft nicht möglich diese in ein oder zwei Behandlungssitzungen zu beheben. Das stellt oft die Geduld es Patienten empfindlich auf die Probe. Hier hilft die bildliche Dokumentation auch nur geringfügiger Verbesserungen, dem Patienten Mut zu machen mit der Therapie fort zu fahren.
Man nennt es auch "Bio-Feedback", der Patient sieht bildlich die positive Veränderung und spürt sie deshalb auch besser. Folglich bleibt er dran mit der Therapie als auch mit Übungen.
Kosten / Abrechnung von Ultraschall-Diagnose
Den Gebrauch des Ultraschall - Diagnosegerätes stelle ich zusätzlich auf den Preis meiner Behandlungszeit mit € 40,- in Rechnung.
Da die Übernahmepraxis der Kosten, von den privaten Versicherungen und Beihilfestellen sehr ungewiss ist, gehen Sie bitte grundsätzlich davon aus, dass Sie den Betrag selbst bezahlen.